Konzentrationsspiele für Kinder: Mehr Fokus, weniger Frust

„Mein Kind kann sich einfach nicht konzentrieren!“ – diesen Satz hören wir von fast allen
Eltern. Doch Konzentration ist keine angeborene Eigenschaft, sondern etwas, das man
trainieren kann. Besonders gut geht das mit Konzentrationsspielen, die Spaß machen und gleichzeitig gezielt Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit und Arbeitsgedächtnis fördern.
Unsere Konzentrationsspiele verbinden Denkaufgaben mit Bewegung und Freude. Kinder
haben das Gefühl, ein spannendes Spiel zu spielen – und ganz nebenbei üben sie genau das, was sie in der Schule so dringend brauchen: ruhig bleiben, bei der Sache bleiben,
Informationen merken.

Warum Kinder sich heute so schwer konzentrieren können:

• viel Ablenkung durch Bildschirme
• wenig Bewegung im Alltag
• hoher Leistungsdruck - schon in der Volksschule
• unpassende Lernmethoden (viel Frontalunterricht, wenig Aktivität)
• Omega-3 Mangel, der oftmals unterschätzt wird

Konzentrationsspiele bieten hier einen kindgerechten Ausgleich. Sie holen Kinder dort ab, wo sie sind: im Spiel.

Was unsere Konzentrationsspiele besonders macht

• integrierte Bewegungsanteile – kein stundenlanges Stillsitzen
• kurze, abwechslungsreiche Runden, damit Kinder motiviert bleiben
• klare, einfache Regeln – perfekt für Eltern, Pädagog*innen und Therapeut*innen

Typische Spielziele:
Reize filtern, alle Sinne anregen, Wichtiges von Unwichtigem trennen, genau hinschauen,
genau hinhören, reagieren, sich merken, strukturiert denken, soziales Miteinander, logisches
Denken, Wortschatzerweiterung, Regeln einhalten, Durchhaltevermögen, Grenzen einhalten
und kennenlernen, Geduld üben

FAQ:
1. Ab welchem Alter sind Konzentrationsspiele sinnvoll?
Bereits im Kindergartenalter – einfache Konzentrationsspiele trainieren Aufmerksamkeit
spielerisch.

2. Helfen Konzentrationsspiele bei Hausaufgabenproblemen? Ja, wenn Kinder regelmäßig üben, wird es ihnen leichter fallen, sich bei den Hausaufgaben zu fokussieren.

3. Wie lange soll eine Einheit dauern?
Zwischen 10 und 20 Minuten, je nach Alter. Wichtig ist, dass das Kind Spaß hat und nicht erschöpft ist.

4. Wie oft sollten wir Konzentrationsspiele spielen?
Ideal sind 3–5 Mal pro Woche kurze Einheiten.

5. Eignen sich Konzentrationsspiele bei ADHS?
Sie können unterstützend wirken, ersetzen aber keine ärztliche oder therapeutische Behandlung. Auch hier sollte ein Omega-3 Mangel beachtet werden

6. Was ist der Unterschied zwischen Konzentrationsspiel und normalem Spiel?
Ein Konzentrationsspiel ist gezielt so aufgebaut, dass bestimmte Aufmerksamkeits- und Denkprozesse trainiert werden.

7. Können gleich mehrere Kinder mitspielen?
Ja, viele Spiele eignen sich für Geschwister, Gruppen und Schulklassen – das soziale Miteinander fördert die Motivation.

8. Mein Kind ist sehr unruhig – darf es sich beim Spielen bewegen?
Ja, das ist sogar gewünscht. Gerade unsere Spiele mit Bewegungsanteilen sind für bewegungsfreudige Kinder ideal.

9. Verbessern Konzentrationsspiele auch die Schulleistungen?
Indirekt ja, denn bessere Konzentration führt dazu, dass Aufgaben in der Schule besser verstanden und schneller erledigt werden.

10. Wie integriere ich Konzentrationsspiele in den Alltag?
Du kannst feste Rituale schaffen: zum Beispiel jeden Nachmittag nach der Schule 10 Minuten „Konzentrations-Spielzeit“.

11. Brauche ich viel Material?
Nein. Ein gutes, klar strukturiertes Spiel reicht – lieber ein hochwertiges, vielseitig einsetzbares Material als zehn ungenutzte Spiele. Auch in der Natur können Konzentrationsspiele abgehalten werden.

12. Können Pädagog*innen Konzentrationsspiele im Unterricht nutzen?
Ja, unsere Spiele eignen sich hervorragend für kurze Aktivierungsphasen zwischen Lernblöcken.

13. Was, wenn mein Kind das Spiel „zu leicht“ findet?
Dann kannst du Regeln anpassen: Zeitdruck erhöhen, zusätzliche Aufgaben einbauen oder schwierigere Karten verwenden.

14. Eignen sich Konzentrationsspiele auch für Vorschulkinder?
Ja, speziell entwickelte Spiele trainieren Vorschulkindern bereits Zuhören, Merken und genaues Hinschauen.

15. Wie erkenne ich, ob ein Spiel wirklich die Konzentration fördert?
Achte darauf, ob dein Kind fokussiert bei der Sache ist, Informationen behalten muss, reagieren muss und ob mehrere Sinne beteiligt sind.

16. Können Konzentrationsspiele auch frustrieren?
Wenn der Schwierigkeitsgrad zu hoch ist, ja. Die Frustrationstoleranz wird hierbei auch gefördert. Wichtig ist, das Niveau an dein Kind anzupassen und viel zu loben.

17. Gibt es Konzentrationsspiele speziell für die Schule?
Ja, viele Materialien wurden direkt für den Einsatz im Unterricht und in der Schulbuchaktion entwickelt.

18. Wie lange dauert es, bis sich Verbesserungen zeigen?
Je nach Ausgangslage können erste Effekte nach einigen Wochen regelmäßigen Spielens spürbar sein.

19. Können wir die Spiele auch mit Großeltern oder Freunden spielen?
Natürlich – das macht vielen Kindern noch mehr Spaß und sorgt für zusätzliche Motivation.

20. Was mache ich, wenn mein Kind „keine Lust“ hat?
Biete das Spiel ohne Druck an, wechsle das Spiel oder verkürze die Spielzeit. Zwang ist der Feind von Konzentration.

21. Wie bestelle ich Konzentrationsspiele aus Deutschland?
Über unseren Partner Holly & Claire, der unsere Produkte für deutsche Kund*innen anbietet.